Minusgrade voraus: Wie ist derzeit die Lage auf dem Gasmarkt?

Joachim Endress ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ganexo, das sich auf Fragen des Gasmarkts spezialisiert hat.
Grafik/Bild: © ZfK/Ganexo
Am Spotmarkt erweist sich die 50-Euro-Marke auch in dieser Woche als sehr feste Widerstandslinie. Sobald die Preise unter 50 Euro pro MWh fallen, löst dies einen Nachfrageeffekt aus und spätestens am Folgetag gehen die Preise wieder nach oben.
Seit Beginn des Monats bewegen sich die Spotpreise zwischen 48 und 60 Euro pro MWh. In den vergangenen zwei Wochen verlief die Pendelbewegung deutlich enger zwischen 45 und 55 Euro pro MWh. Für die nächsten Tage spricht wenig dafür, dass die Gaspreise aus dieser Handelsspanne nachhaltig ausbrechen könnten.
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