Trotz milden Wetters: Warum die Gaspreise derzeit nicht weiter fallen

Joachim Endress ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ganexo, das sich auf Fragen des Gasmarkts spezialisiert hat.
Grafik/Bild: © ZfK/Ganexo
Die europäischen Gaspreise bewegen sich nun bereits in der dritten Woche in einer Handelsspanne zwischen 50 und 60 Euro pro MWh. Der stabile Seitwärtstrend widersetzt sich damit dem insgesamt bearishen Umfeld. Einige Marktteilnehmer sprechen bereits von einer fundamentalen Preisuntergrenze. Dies hat seine Gründe.
Das Gasangebot ist gut, die Gasflüsse aus Norwegen sind hoch und es kommt weiterhin reichlich LNG an den europäischen Häfen an. Die Temperaturprognosen für die nächsten sieben Tage sind sehr mild und liegen mit Tagesmitteln in Deutschland zwischen sechs bis neun Grad Celsius, sprich…
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