Was die Gasmärkte diesen Sommer so nervös macht
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Der niedrige Füllstand in Deutschlands größtem Gasspeicher Rehden treibt die Gaspreise ebenfalls nach oben.
Bild: © Astora
Es ist ein ungewöhnlich volatiler Gas-Sommer. Mit LNG-Preisen, die in Asien durch die Decke gingen und mit Gasflüssen aus Russland, die manche böse Überraschung bereit hielten. In einem Gastbeitrag zeichnet Energieexperte Calvin Triems vom Analysehaus Energy Brainpool nach, wie angespannt die Gasmärkte inzwischen sind*.
Es war der 19. August, um neun nach elf, als der russische Gaskonzern Gazprom eine Mitteilung veröffentlichte, die die Gasmärkte maßgeblich beeinflussen sollte. "Die Nord-Stream-2-Pipeline könnte in diesem Jahr 5,6 Mrd. Kubikmeter Gas liefern", stand da.
In den folgenden 40…
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