Die Gaspreise klettern immer weiter: Welche Kostenlawine Endverbrauchern droht

Joachim Endress ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ganexo, das sich auf Fragen des Gasmarkts spezialisiert hat.
Grafik/Bild: © ZfK/Ganexo
Diese Woche stiegen die Gaspreise an den europäischen Gasmärkten bislang auf den höchsten Stand seit Anfang März. In den letzten vier Wochen hat sich damit das durchschnittliche Preisniveau an den Spotmärkten um rund 100 Euro pro MWh oder 125 Prozent verteuert.
Am deutschen THE kletterte der Preis am Donnerstag für den Day-Ahead sogar auf mehr als 180 Euro pro MWh. Im Vergleich zum Vorjahr entsprach dies einem Plus von 500 Prozent. Gegenüber dem Pandemiesommer 2020, als Gas für fünf Euro pro MWh gehandelt wurde, waren es sogar 3000 Prozent mehr.
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