Gaspreise: Der Februar hat statistisch ganz andere Schwankungsbreiten
Die europäischen Gasmärkte zeigen sich bisher von dem kalten Wetter weitgehend unbeeindruckt. Dies ist dem guten Gasangebot, aber auch einem typischen saisonalen Phänomen geschuldet.
Mit dem kalten Wetter sind die Ausspeicherungen zwar deutlich hochgefahren, aber am Markt dominiert derzeit die Meinung, dass die uns bevorstehenden kühleren Tage die Speichersituation nicht nachhaltig verschlechtern sollte. Man geht derzeit davon aus, dass die Gasspeicher auch zum Ende der Wintersaison auf einem mindestens durchschnittlichen Niveaus bleiben könnten.
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