Gas

Weitere Drosselung auf Nord Stream 1: Druck auf Gasspeicher wächst massiv

17 der 22 Gasspeicherbetreiber können schon jetzt einen Füllstand von mehr als 80 Prozent vorweisen. Die Speicher der beiden größten Betreiber hinken dagegen teils weit hinterher.
25.07.2022

Blick auf den EWE-Gasspeicher in Huntorf.

Die Lage am deutschen Gasmarkt hat sich am Montagabend wieder zugespitzt. Grund waren einmal mehr angekündigte Lieferkürzungen des russischen Energiekonzerns Gazprom über die Ostseepipeline Nord Stream 1.

Es stelle ein weiteres Gasturbinentriebwerk ein, teilte das Unternehmen mit. In der Folge werde die Tagesleistung von Mittwoch, 27. Juli, an bis zu 33 Mio. Kubikmeter ausmachen. Das entspricht etwa 20 Prozent der üblichen Liefermenge.

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