LNG-Terminal Brunsbüttel gewinnt Shell als ersten Großkunden

Eine Visualisierung des geplanten LNG-Terminals an der Unterelbe im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel.
Bild: © German LNG Terminal
Die Betreibergesellschaft des geplanten ersten deutschen Flüssiggas-Terminals in Brunsbüttel hat mit Shell einen ersten Großkunden an Land gezogen. Eine Absichtserklärung sehe vor, «dass Shell einen substanziellen Teil der Kapazität des Terminals in Brunsbüttel für den Import von LNG langfristig bucht», teilte die German LNG Terminal GmbH am Mittwoch mit.
«Beide Seiten arbeiten derzeit daran, Umfang und Dauer der Partnerschaft möglichst schnell vertraglich bindend zu vereinbaren.» Das Terminal soll spätestens 2026 in Betrieb gehen und eine Kapazität von 8 Milliarden Kubikmetern Gas haben.…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In