Gas

LNG-Terminal Brunsbüttel gewinnt Shell als ersten Großkunden

Um die Energieabhängigkeit von Russland zu beenden, forciert die Bundesregierung die Planungen für das Terminal. Shell will langfristig, einen substanziellen Teil der Kapazität buchen.
23.03.2022

Eine Visualisierung des geplanten LNG-Terminals an der Unterelbe im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel.

Die Betreibergesellschaft des geplanten ersten deutschen Flüssiggas-Terminals in Brunsbüttel hat mit Shell einen ersten Großkunden an Land gezogen. Eine Absichtserklärung sehe vor, «dass Shell einen substanziellen Teil der Kapazität des Terminals in Brunsbüttel für den Import von LNG langfristig bucht», teilte die German LNG Terminal GmbH am Mittwoch mit.

«Beide Seiten arbeiten derzeit daran, Umfang und Dauer der Partnerschaft möglichst schnell vertraglich bindend zu vereinbaren.» Das Terminal soll spätestens 2026 in Betrieb gehen und eine Kapazität von 8 Milliarden Kubikmetern Gas haben.…

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