Gas

"Wenn ganz Europa auf einen Durchflussmesser starren muss, läuft was falsch"

Das Worst-Case-Szenario ist ausgeblieben. Entwarnung gibt die Bundesnetzagentur allerdings nicht. Auch weil die Lieferungen über Nord Stream 1 weiter stark eingeschränkt bleiben.
21.07.2022

Blick auf due deutsche Gasempfangstation der Ostseepipeline Nord Stream 1 in Lubmin.

Das Worst-Case-Szenario ist nicht eingetreten. Seit Donnerstag fließt wieder russisches Gas durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 – wenn auch weiterhin auf stark eingeschränktem Niveau. Statt den früher üblichen 1,75 TWh pro Tag wurden nach ersten Meldungen wieder etwa 0,7 TWh durchgepumpt.

Das entsprach in etwa den Mengen, die über die Pipeline seit Mitte Juni bis zur Wartung flossen – und etwa Deutschlands größten Gasimporteur Uniper in große Nöte stürzten.

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In