Nord-Stream-1-Stopp: Einspeicherungen sacken deutlich ab
Am Montag wurde so wenig eingelagert wie seit Anfang April nicht mehr. Aus Speichern zweier wichtiger Gaskonzerne wurde sogar überwiegend ausgespeichert.
Erwartungsgemäß wurde an Tag eins der Wartungsarbeiten an Nord Stream 1 deutlich weniger Gas in deutsche Gasspeicher eingespeichert als die Tage zuvor.
Am Montag wurden gerade einmal gut 0,5 TWh brutto eingelagert, wie Daten des Branchendiensts AGSI+ zeigen. Zugleich wurden fast 0,3 TWh ausgespeichert.
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