Nord-Stream-1-Stopp: Einspeicherungen sacken deutlich ab
Am Montag wurde so wenig eingelagert wie seit Anfang April nicht mehr. Aus Speichern zweier wichtiger Gaskonzerne wurde sogar überwiegend ausgespeichert.
![](/fileadmin/_processed_/6/7/csm_Gasspeicher_Bernburg_c_VNG_6fe9ca1ce2.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_Gasspeicher_Bernburg_c_VNG_9616e3749d.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_Gasspeicher_Bernburg_c_VNG_733e9de264.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_Gasspeicher_Bernburg_c_VNG_e8c4fbedb8.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_Gasspeicher_Bernburg_c_VNG_dfff65b3a1.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_Gasspeicher_Bernburg_c_VNG_be4242928d.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_Gasspeicher_Bernburg_c_VNG_dfd25016c6.jpg 1440w)
Auch am VNG-Gasspeicherhub in Bernburg und Bad Lauchstädt (Sachsen-Anhalt) wurde am Montag ausgespeichert. Der neue Füllstand dort: 85,1 Prozent.
Bild: © VNG
Erwartungsgemäß wurde an Tag eins der Wartungsarbeiten an Nord Stream 1 deutlich weniger Gas in deutsche Gasspeicher eingespeichert als die Tage zuvor.
Am Montag wurden gerade einmal gut 0,5 TWh brutto eingelagert, wie Daten des Branchendiensts AGSI+ zeigen. Zugleich wurden fast 0,3 TWh ausgespeichert.
…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In