Beschädigte Ostsee-Pipeline: Chinesischer Schiffsanker rückt in Fokus
Neue Entwicklung im Ostseepipeline-Krimi: Vermutlich wurde die betroffene Gasleitung Balticconnector, die Estland mit Finnland verbindet, durch einen großen Anker eines chinesischen Containerschiffs beschädigt.
Am Meeresboden sei eine anderthalb bis vier Meter breite Schleppspur zu sehen, die zur Schadensstelle an der Gasleitung führe, sagte Risto Lohi von der ermittelnden finnischen Kriminalpolizei auf einer Pressekonferenz. Es werde angenommen, dass das unter der Flagge Hongkongs fahrende Schiff "Newnew Polar Bear" die Schäden angerichtet habe.
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