Warum große Preisausschläge im Oktober wahrscheinlicher werden
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Joachim Endress ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ganexo, das sich auf Fragen des Gasmarkts spezialisiert hat.
Grafik/Bild: © ZfK/Ganexo
Die wiederholt verlängerten Wartungsarbeiten in Norwegen und die australischen Streiks beschäftigten auch diese Woche die europäischen Gasmärkte. Die Gaspreise zeigten sich im laufenden Monat jedoch nicht sonderlich volatil, was typisch für den Monat September ist.
Am deutschen Handelspunkt THE bewegte sich der Frontmonat im laufenden Monat bislang in einem Bereich von rund 32 bis 38 Euro pro MWh. Der Monatsmittelwert der bisherigen Tagesnotierungen lag bei rund 35 Euro pro MWh.
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