Verstaatlichte Sefe sichert sich Flüssigerdgas aus der Golfregion
Deutschlands zweitgrößter Gasimporteur unterzeichnet eine Grundsatzvereinbarung mit einem Partner, der bislang im deutschen Gasgeschäft noch keine Rolle spielte.
Deutschlands zweitgrößter Gasimporteur ist auf der Suche nach neuen, langfristigen Handelspartnern erneut fündig geworden. Mit dem Staatskonzern Oman LNG sei eine verbindliche Grundsatzvereinbarung unterzeichnet worden, teilte die Berliner Sefe, früher Gazprom Germania, mit.
Demnach soll das Unternehmen mit Sitz in Berlin von 2026 an vier Jahre lang 0,58 Milliarden Kubikmeter pro Jahr Flüssigerdgas erhalten. Das sind umgerechnet rund 5,7 TWh pro Jahr.
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