Vertragsstreit um LNG-Import in Stade
Lange Zeit ist unklar gewesen, warum das Terminalschiff «Energos Force» an dem Standort kein Gas einspeist. Nun ist klar: Es gibt einen Konflikt zwischen den Beteiligten wegen der Infrastruktur.

Bisher ist am Standort Stade kein Gas eingespeist worden (Symbolbild).
Bild: © Alexyz3d/AdobeStock
Ein Vertragsstreit verzögert die Inbetriebnahme des schwimmenden Importterminals für Flüssigerdgas, LNG, in Stade auf unbestimmte Zeit.
Der staatliche Terminalbetreiber Deutsche Energy Terminal (DET) und das Hamburger Konsortium Hanseatic Energy Hub (HEH) werfen einander Fehlverhalten vor, wie aus Mitteilungen hervorgeht. Zunächst berichteten mehrere Medien, unter anderem das "Handelsblatt".
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