Bekennerschreiben nach Stromausfall in München aufgetaucht

Beschädigte Stromkabel liegen neben einer Baustelle, an der in der vorhergegangenen Nacht ein Kabelbrand ausgebrochen war. Nach dem massiven Stromausfall in München, der am Freitag über Stunden hinweg rund 20 000 Haushalte betroffen hat, ermittelt die Polizei wegen Brandstiftung.
Bild: © Matthias Balk/dpa
Der Staatsschutz ermittelt nach dem Stromausfall im Münchner Osten am Freitag bereits wegen des Verdachts einer politischen Straftat. Die Ermittler vermuten Brandstiftung. Bei dem Feuer am frühen Freitagmorgen in einer Baugrube wurden rund 50 Stromkabel der Mittelspannung vollkommen zerstört. In der Folge fielen etwa 150 Trafostationen aus. Am frühen Samstagvormittag waren alle Haushalte wieder ans Stromnetz angeschlossen.
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