Strom

IBC Solar: Best-Price-Garantie bei der PV-Direktvermarktung

Das oberfänkische Systemhaus für Photovoltaik macht Betreibern von PV-Anlagen, deren Leistung über 100 kWp liegt, ein interessantes Angebot.
19.06.2018

PV-Anlagen auf den Dächern von kleinen und mittleren Unternehmen können mittlerweile gut vermarktet werden.

Viele Betreiber von Solar-Anlagen sind irritiert: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) schreibt ab einer Leistung von 100 kWp die Direktvermarktung des erzeugten Photovoltaik(PV)-Stroms vor. Doch die bisher am Markt verfügbaren Lösungen für Projektierer, Installateure und Anlagenbetreibern sind oft kompliziert und mit hohen Kosten verbunden. Zudem herrsche eine Scheu der Betreiber vor der verpflichtenden Direktvermarktung. Die Folge ist ein vergleichsweise geringerer Zubau im Segment der Anlagen zwischen 100 und 200 kWp. Das PV-Systemhaus IBC Solar AG hat nun eine unkomplizierte Lösung entwickelt, die höchstmögliche Kostentransparenz, einen komfortablen Vertragsabschluss und eine Best-Price-Garantie für Anlagen bis 750 kWp bietet.

„Kernstück des neuen Angebots“ ist ein sogenannter Erlösrechner. Die Betreiber geben die wesentlichen Eckdaten der PV-Anlage ein und erhalten auf einen Blick alle Kosten und Ertragsbestandteile des Direktvermarktungsvertrags. Die Mehrerlöse werden transparent und ohne versteckte Kosten dargestellt. Der Eigenverbrauch hat dabei keinen Einfluss auf die Vermarktungspauschale. Das neue Direktvermarktungsangebot ist bereits seit dem 1. Juni verfügbar.

"Gerade im Gewerbebereich bieten viele Dächer Kapazität für den wirtschaftlichen Betrieb von PV-Anlagen mit mehr als 100 kWp – die Pflicht zur Direktvermarktung darf aus unserer Sicht hier keinesfalls ein Hemmschuh sein", erläutert Sebastian Geier, Director Produktmanagement. Mit seinem Angebot forciere IBC Solar bewusst Anlagen im Bereich zwischen 100 bis 200 kWp. (sig)