"Besser wäre es den Energieertrag zum Ausbauziel zu erklären und nicht die installierte Leistung"

Eine der neuesten Errungenschaften von Tennet ist der 66-kV-Direktanschluss, der auch beim Projekt DolWin5 zum Einsatz kommt. Diese Technologie ermöglicht erhebliche Kosteneinsparungen, da die Windkraftanlagen direkt über 66-kV-Drehstromkabel an die Offshore-Plattform angeschlossen werden. Zusätzlich macht sich die Plattform die Schwerkraft zu Nutze, so dass keine Fundamente mehr in den Meeresboden gerammt werden müssen.
Bild: © Stephanie Gust/ZfK
DolWin epsilon ist das technologische Herzstück der Offshore-Netzanbindung DolWin5 und wird zurzeit in der Werft von Aibel in Norwegen technisch final ausgestattet, um sie für den Transport und die Installation in der deutschen Nordsee vorzubereiten. Tennet-Geschäftsführer Tim Meyerjürgens hatte dazu politischen Besuch aus Deutschland zu einem Werft-Besuch im norwegischen Haugesund eingeladen. Vor Ort machte sich die Besuchergruppe um Tobias Goldschmidt, Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein sowie Vertreter aus Bundes- und Landespolitik ein Bild…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In