Preissturz an der Strombörse bleibt aus

Vor allem kleinere PV-Aufdachanlagen sorgen derzeit für viel Chaos im Netzbetrieb.
Von Artjom Maksimenko
Sonnige Tage bei einer geringen Nachfrage während der Feiertage bedeuten meist einen deutlichen Preisrutsch an der Strombörse mit hohen Redispatchkosten. An diesen Osterfeiertagen blieb der prognostizierte Rekordpreissturz aus. Grund dafür war unter anderem ein bewölkter Himmel bei moderaten sommerlichen Temperaturen.
Die Feuerprobe für das Stromnetz ist damit bestanden. Viele sonnige Stunden – und damit viel Solarstrom – treffen auf einen niedrigen Verbrauch. Vor dem Osterwochenende ging der RJ2-Netzfrequenzinfodienst von einem leichten bis moderaten Stromüberangebot…
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