Bereit für den Ernstfall
Bei einer Störung müssen viele Handgriffe sitzen. Deshalb führten die SachsenNetze und das Technische Hilfswerk (THW) am vergangenen Freitag, den 3. September, eine Krisenübung in Dresden durch.
Im Mittelpunkt der inszenierten Störung stand ein Kabelfehler an der unterirdischen Hochspannungsleitung, der zum Stromausfall in den Umspannwerken Dresden-Reick und Dresden-Räcknitz sowie in der Verbundleitstelle führte.
Ein Szenario, das in der Realität erhebliche Folgen hätte: Bei einer Ausfallleistung von ca. 38 Mega-Voltampere (MVA ) wären mehr als 43.000 Haushalte und Unternehmen ohne Strom; in der Verbundleitstelle würde die Netzersatzanlage einspringen.
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