Bereit für den Ernstfall
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Jeder Handgriff muss sitzen an der Schadensstelle der unterirdischen Hochspannungsleitung.
Bild: © Jürgen Männel
Im Mittelpunkt der inszenierten Störung stand ein Kabelfehler an der unterirdischen Hochspannungsleitung, der zum Stromausfall in den Umspannwerken Dresden-Reick und Dresden-Räcknitz sowie in der Verbundleitstelle führte.
Ein Szenario, das in der Realität erhebliche Folgen hätte: Bei einer Ausfallleistung von ca. 38 Mega-Voltampere (MVA ) wären mehr als 43.000 Haushalte und Unternehmen ohne Strom; in der Verbundleitstelle würde die Netzersatzanlage einspringen.
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