Stromengpass im Südwesten mit fast 3000 Megawatt verhindert
Ein Redispatch in der Größenordnung vom Sonntag kommt offenbar eher seltener vor. Um einen Engpass zu verhindern, wurde auch Strom aus dem Ausland importiert.
Um einen möglichen Stromengpass im Südwesten zu verhindern, sind am Sonntagabend nach Angaben des Netzbetreibers Transnet BW rund 3000 Megawatt (MW) eingesetzt worden.
1400 MW davon kamen demnach zwischen 17.00 und 19.00 Uhr aus Kraftwerken, die ohnehin am Markt sind. Reservekraftwerke lieferten etwa 800 MW, und 740 MW stammten aus der Schweiz.
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