Strom

Stromrichter zum netzdienlichen Betrieb von Elektrolyseuren

Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) entwickelt mit Partnern im H₂Giga-Projekt HyLeiT Stromrichter, die nicht nur leistungsstarken Elektrolyseuren, sondern auch den Stromnetzen gerecht werden sollen.
11.09.2021

Für die mittelfristig geplanten großen Elektrolyse-Kapazitäten bedarf es neuartiger Stromrichter. Sie müssen sowohl für leistungsstarke Elektrolyseure, als auch zu den Stromnetzen passen.

Besonderes Gewicht liegt bei der Entwicklung der Stromrichter auf der Systemintegration der Konverter. Ziel des Projektes sei es, die Kosten gegenüber dem Stand der Technik zu halbieren, eine hohe Gleichstrom-Qualität zu gewährleisten und den netzdienlichen Einsatz von Elektrolyseuren zu ermöglichen, teilte das Fraunhofer IEE mit.

Das Instutt arbeitet als Koordinator von HyLeiT in diesem Projekt mit SMA, Infineon, der TU Dresden und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg zusammen. Das Vorhaben hat eine Laufzeit von vier Jahren. Es wird vom Bundesministerium für Forschung und Bildung finanziert.

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