Strom

Wie SW-Vertriebe jetzt auf extreme Regelenergiepreise reagieren sollten

Auch mehr als einen Monat nach Einführung des Regelarbeitsmarktes bleibt das Preisniveau außerordentlich hoch. Was das für Auswirkungen auf Stadtwerke und andere Bilanzkreisverantwortliche hat, erklären drei BET-Analysten in einem Gastbeitrag.
11.12.2020

Trübe Aussichten für Bilanzkreisverantwortliche: Auf dem Regelarbeitsmarkt sind bezuschlagte sowie abgerufene Gebote unvermindert hoch.

Seit dem Start des neuen Regelarbeitsmarktes am 2. November blicken Marktteilnehmer, Bundensetzagentur und Übertragungsnetzbetreiber mit starker Anspannung auf die Entwicklung der Regelenergiepreise. Auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist alarmiert.

Nach zu erwartenden Turbulenzen in den ersten Tagen nach Einführung der Regelarbeitsmarkte zeichnet sich nun ein anhaltend hohes Niveau in der Preisentwicklung der abgerufenen Regelarbeit ab.

Mehr als 60.000 Euro pro MWh

So wurden für den Abruf von positiver Regelenergie Anfang Dezember teilweise Preise von mehr als 60.000 Euro…

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