E-Mobilität

Profitable Ladesäulen: Neue Details zu THG-Quote 2.0 bekannt

E-Auto-Strom könnte künftig dreifach auf die eingesparten Treihausgas-Emissionen angerechnet werden. Ladesäulen könnten sich so auch für kleine Stadtwerke rechnen.
19.01.2021

Noch sind Ladesäulen für Stadtwerke allzu oft kein lukratives Geschäft.

Neue Entwicklung bei der geplanten Überarbeitung der sogenannten THG-Quote, mit der die Politik Treibhausgase im Verkehr mindern und erneuerbare Kraftstoffe wie Strom fördern will. Erste Referentenentwürfe ließen darauf hoffen, dass sich der Handel mit entsprechenden THG-Zertifikaten künftig auch für Stadtwerke lohnt, die nur einige öffentliche Ladepunkte haben.

Inzwischen gebe es eine Einigung in der Ressortabstimmung zwischen den Bundesministerien, teilt das auf THG-Quoten spezialisierte Start-up Greentrax mit. Demnach werde bis 2030 eine Quote von 22 Prozent festgelegt. Heißt: Strom für…

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