Aurora-Experten rechnen vor, wie sich ein Preiszonen-Split auswirken könnte
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Das Analysehaus Aurora Energy Research will diesen Donnerstag um 15 Uhr bei einem Webinar weitere Studienergebnisse zeigen.
Bild: © Chris Liverani/Unsplash
Das renommierte Analysehaus Aurora Energy Research hat in einer neuen Studie berechnet, zu welchen regionalen Preissignalen die Teilung der bundeseinheitlichen 'Strompreiszone in eine Nord- und Südzone führen könnte. Demnach könnte im Jahr 2030 Strom im Süden fünf Euro pro MWh mehr kosten als im Norden. Bis 2045 könnte der Preisunterschied auf neun Euro steigen.
Die Debatte um eine mögliche Spaltung der Strompreiszone hatte in den vergangenen Monaten weiter an Fahrt gewonnen. Derzeit werden Stromprodukte bundesweit einheitlich gehandelt. Befürworter einer Teilung erhoffen sich, dass sich Markt…
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