Deutschland

Aurora-Experten rechnen vor, wie sich ein Preiszonen-Split auswirken könnte

Die Debatte um eine Aufteilung der bundeseinheitlichen Preisgebotszone hat dieses Jahr an Fahrt gewonnen. Jetzt will ein renommiertes Analysehaus die Diskussion auf eine breite Faktenbasis stellen.
27.09.2023

Das Analysehaus Aurora Energy Research will diesen Donnerstag um 15 Uhr bei einem Webinar weitere Studienergebnisse zeigen.

Das renommierte Analysehaus Aurora Energy Research hat in einer neuen Studie berechnet, zu welchen regionalen Preissignalen die Teilung der bundeseinheitlichen 'Strompreiszone in eine Nord- und Südzone führen könnte. Demnach könnte im Jahr 2030 Strom im Süden fünf Euro pro MWh mehr kosten als im Norden. Bis 2045 könnte der Preisunterschied auf neun Euro steigen.

Die Debatte um eine mögliche Spaltung der Strompreiszone hatte in den vergangenen Monaten weiter an Fahrt gewonnen. Derzeit werden Stromprodukte bundesweit einheitlich gehandelt. Befürworter einer Teilung erhoffen sich, dass sich Markt…

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