BMWK arbeitet "mit Hochdruck" an Überarbeitung Gasumlage

Die Einbeziehung von Fernwärme und Festpreisverträge in die Gasumlage ist noch der Mache.
Bild: © Ingo Bartussek/Adobestock
Man arbeite "mit Hochdruck" an der angekündigten Überarbeitung der Gasumlage, sagte die Sprecherin des federführenden Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) Susanne Ungrad auf Nachfrage der ZfK bei der Bundespressekonferenz am Mittwoch in Berlin. Es liefen jedoch noch Ressortabstimmungen und beihilferechtliche Klärungen. Erklärtes Ziel sei, auch die Fernwärme und Festpreisverträge in die Umlage einzubeziehen.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In