Wie die Großen der Stadtwerke-Welt auf den schwarz-roten Energiekurs blicken

Bilder: (von links) ©S. Vollmert, © SWM/St. Aumiller, © Entega, ©Mainova/Storch
Von Andreas Baumer
Die Großen der Stadtwerke-Welt haben sich über den Koalitionsvertrag von Union und SPD gebeugt und viel Positives entdeckt. Das Papier enthalte "viele gute und notwendige Maßnahmen, die geeignet sind, die Transformation des Energie- und Wärmesektors weiter auf Kurs zu halten", resümierte Florian Bieberbach, Chef der Geschäftsführung der Stadtwerke München.
"Gut ist, dass die Ziele wie die Klimaneutralität 2045 und der Kohleausstieg 2038 grundsätzlich gleich bleiben, der Weg dorthin aber noch einmal auf Kosteneffizienz und Technologieoffenheit überprüft wird", befand Stefan…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In