Deutschland

Wie die Großen der Stadtwerke-Welt auf den schwarz-roten Energiekurs blicken

Die Chefs von SWM, EWE und Thüga entdecken einiges Positives. Beim Heizungsgesetz gibt es noch Fragen. Und zu einem Zeitplan sagt die Entega-Chefin ganz klar: "Das geht nicht. Never."
10.04.2025

Von Andreas Baumer

Die Großen der Stadtwerke-Welt haben sich über den Koalitionsvertrag von Union und SPD gebeugt und viel Positives entdeckt. Das Papier enthalte "viele gute und notwendige Maßnahmen, die geeignet sind, die Transformation des Energie- und Wärmesektors weiter auf Kurs zu halten", resümierte Florian Bieberbach, Chef der Geschäftsführung der Stadtwerke München.

"Gut ist, dass die Ziele wie die Klimaneutralität 2045 und der Kohleausstieg 2038 grundsätzlich gleich bleiben, der Weg dorthin aber noch einmal auf Kosteneffizienz und Technologieoffenheit überprüft wird", befand Stefan…

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