Pläne für kommunale Wärmeplanung sorgen für Kritik

Aus welchen Quellen stammt die Wärme, die aus den Heizkörpern kommt? Die Bundesregierung will es genau wissen.
Bild: © emmi/AdobeStock
Während die Ampel noch über das Heizungsgesetz streitet, droht mit dem nun bekannt gewordenen Vorentwurf des „Gesetzes für Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze“ die nächste Belastungsprobe für die Regierungskoalition. Die Länder sollen nach dem Willen der Bundesregierung in den kommenden Jahren Pläne vorlegen, wie die Wärmewende vor Ort umgesetzt werden soll. Für Großstädte sollen diese Wärmepläne bis Ende 2026 fertig sein, kleinere Städte sollen zwei Jahre länger Zeit haben. So steht es in dem Entwurf, der der ZfK vorliegt.
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