Neuer EU-Strommarkt: Überparteilicher Kompromiss ohne Erlösabschöpfung
![](/fileadmin/_processed_/6/7/csm_EU_Parlament_c_Jean_Francois_Badias_AP_dpa_608aac44a8.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_EU_Parlament_c_Jean_Francois_Badias_AP_dpa_5cc694dc53.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_EU_Parlament_c_Jean_Francois_Badias_AP_dpa_c2284e9e6b.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_EU_Parlament_c_Jean_Francois_Badias_AP_dpa_2a7f92d42f.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_EU_Parlament_c_Jean_Francois_Badias_AP_dpa_a86aead628.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_EU_Parlament_c_Jean_Francois_Badias_AP_dpa_46b9161a78.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/6/7/csm_EU_Parlament_c_Jean_Francois_Badias_AP_dpa_4fd4c5d7b9.jpg 1440w)
EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola: Ihre EVP trägt den Kompromiss mit.
Bild: © Jean-Francois Badias/AP/dpa
Die Befürworter einer fest verankerten Erlösabschöpfung auf dem europäischen Strommarkt haben offenbar einen Rückschlag erlitten. So sieht ein Kompromisspapier, auf das sich die wesentlichen Parteienlager im Europäischen Parlament geeinigt haben und das der ZfK vorliegt, eine solche Maßnahme nicht mehr explizit vor.
Damit wichen die Verhandler auch wesentlich vom Vorschlag des spanischen Berichterstatters Nicolás González Casares ab. Der Sozialdemokrat wollte im Falle einer "Strompreiskrise" sehr wohl eine "vorübergehende Erlösobergrenze" für Wind-, Solar- oder Wasserkraftbetreiber als…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In