Direktvermarktung: Neue Nummer zwei hinter EnBW
Traditionell tut sich in der Direktvermarktung Mitte des Jahres weniger als zum Jahreswechsel. Und doch gab es auch diesmal wieder bemerkenswerte Verschiebungen. Schon im Januar schwang sich der Karlsruher Energiekonzern EnBW bundesweit zur Nummer eins auf. Diese Position baute der Direktvermarkter seitdem aus.
Das Portfolio wuchs um weitere 360 MW auf insgesamt 11.070 MW. Dabei sind Wind- und Solaranteile mit jeweils mehr als 5000 MW fast gleich groß. Biomasse spielt im EnBW-Portfolio mit insgesamt 65 MW dagegen nur eine untergeordnete Rolle.
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