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Energiekrise: Bundesnetzagentur verzeichnet deutlich mehr Anfragen

Am meisten ging es dabei um Strom- und Gasverträge. Auch die Grund- und Ersatzversorgung waren ein häufiges Thema. Eine gegensätzliche Entwicklung gab es bei nervigen Werbeanrufen.
01.08.2022

Die Bundesnetzagentur wurde ungewöhnlich oft mit dem Thema Grund- und Ersatzversorgung konfrontiert.

Stark gestiegene Energiekosten haben die Verbraucheranfragen an die Bundesnetzagentur deutlich steigen lassen. Von Januar bis Ende Juni registrierte die Behörde knapp 14.300 Anfragen und damit gut 30 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dies geht aus dem Montag veröffentlichten neuen Verbraucher-Radar hervor.

Fast 5100 Fragen entfielen allein auf Fragen zu Abschluss, Inhalt und Ende von Lieferverträgen. 2021 waren es in diesem Bereich nur gut 1800 Anfragen. Immerhin noch beinahe 800 Anfragen drehten sich um die Themen Grund- und Ersatzversorgung. Dieser Bereich wurde im Vorbericht nicht…

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