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Strom-Grundversorgung: Eon geht auch in Bayern über Bremsenniveau

Im März hatten fünf der sieben Eon-Vertriebstöchter erhöht. Im Juni ziehen Eon Bayern Vertrieb und Innogy nach. Ein Überblick.
13.04.2023

Blick auf die Eon-Konzernzentrale in Essen.

Deutschlands größter Grundversorger Eon erhöht zum 1. Juni in den Gebieten seiner Vertriebstöchter Eon Bayern Vertrieb und Innogy die Preise. Im Gegensatz zu den fünf weiteren Vertriebsschwestern hatten die beiden Gesellschaften noch im März auf eine Anpassung verzichtet.

In der Folge liegt der Kilowattstundenpreis in den betroffenen Gebieten derzeit weiterhin bei etwas mehr als 30 Cent pro kWh und damit deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Nach der Anpassung kommen die Preise laut ZfK-Stichprobe bei mehr als 40 Cent pro kWh und damit über der staatlich eingezogenen Preisbremse zum Liegen.

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