Hamburger Energiewerke erwägen Einstieg ins Offshore-Geschäft

Vorstellbar sei, dass die Energiewerke im Rahmen der Kooperation Scheiben von 200 bis 300 Megawatt Offshore-Kapazitäten erwerben würden, sagt Christian Heine, Sprecher der Geschäftsführung des hanseatischen Kommunalkonzerns (linkes Bild).
Bild: © Hamburger Energiewerke (links)/Photocreo Bednarek (rechts)/Canva
Kaum ein anderer Kommunalversorger in Deutschland dürfte derzeit so ehrgeizige Erneuerbaren-Ausbauziele haben wie die Hamburger Energiewerke. Von aktuell 90 Megawatt (MW) Erneuerbaren-Anlagen soll es in den kommenden Jahren auf bis zu 1000 MW hochgehen.
"Wir sind momentan sehr, sehr aktiv, um uns in der gesamten Wertschöpfungskette zu engagieren", sagte Christian Heine, Sprecher der Geschäftsführung des hanseatischen Kommunalkonzerns, im Gespräch mit der ZfK.
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