Nachrichten

Hamburger Energiewerke erwägen Einstieg ins Offshore-Geschäft

Der Kommunalkonzern könnte damit seine ehrgeizigen Ausbauziele schneller erreichen. Solobewerbungen hat er allerdings erst einmal nicht vor. Und auch mit dem zuletzt angewandten Ausschreibungsdesign sind die Hamburger nicht glücklich.
06.11.2023

Vorstellbar sei, dass die Energiewerke im Rahmen der Kooperation Scheiben von 200 bis 300 Megawatt Offshore-Kapazitäten erwerben würden, sagt Christian Heine, Sprecher der Geschäftsführung des hanseatischen Kommunalkonzerns (linkes Bild).

Kaum ein anderer Kommunalversorger in Deutschland dürfte derzeit so ehrgeizige Erneuerbaren-Ausbauziele haben wie die Hamburger Energiewerke. Von aktuell 90 Megawatt (MW) Erneuerbaren-Anlagen soll es in den kommenden Jahren auf bis zu 1000 MW hochgehen.

"Wir sind momentan sehr, sehr aktiv, um uns in der gesamten Wertschöpfungskette zu engagieren", sagte Christian Heine, Sprecher der Geschäftsführung des hanseatischen Kommunalkonzerns, im Gespräch mit der ZfK.

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In