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KI und Abwärme aus Rechenzentren: Offenbacher EVO geht neue Wege

Der Energieversorger hat das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Gewinn abgeschlossen. Für die Dekarbonisierung des Wärmesektors will man jetzt einen besonderen Standortvorteil nutzen.
29.02.2024

Offenbach liegt in der Nähe des weltweit größten Internetknotens DE-CIX. Damit verfügt die Stadt über Flächen, die die Betreiber der Rechenzentren sehr begehren. (Symbolbild)

Das Geschäftsjahr des Versorgers läuft vom 1. Oktober bis zum 30. September. Der Jahresüberschuss der EVO AG in diesem Zeitraum beträgt 25,8 Mio.Euro und liegt damit deutlich unter dem Vorjahresergebnis von 76,1 Mio. Euro.

Trotz eines Rückgangs in absoluten Zahlen zeigte sich Christoph Meier, Vorstandsvorsitzender der EVO AG, bei der Vorstellung der Zahlen zufrieden. Der hohe Wert des Vorjahres resultiere nämlich vor allem auf einmaligen Sondereffekten – dem Verkauf der Anteile am Rechenzentrum Main DC und der Mobilheat GmbH.

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