Kohlekraftwerk Lünen: Große Anteilseigner stocken Rückstellungen deutlich auf

Das Trianel-Kraftwerk Lünen in der Abendröte.
Bild: © Trianel
Die Lage hat sich wieder etwas gebessert für das 2013 ans Netz gegangene Trianel-Steinkohlekraftwerk Lünen im Ruhrgebiet. Anders als im vergangenen Jahr, als ein coronabedingt niedriger Stromnachfrage, ein überdurchschnittlicher Erneuerbaren-Output sowie ein Generatorschaden Volllaststunden nach unten drückten, ist die Anlage 2021 wieder deutlich häufiger in Betrieb.
Stand Ende Juli fuhr das Kraftwerk laut Daten der Fraunhofer-Plattform Energy Charts zu etwas mehr als 50 Prozent auf Volllast. Einer der Hauptgründe für den Aufschwung ist die vergleichsweise schwache Erneuerbaren-Erzeugung im…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In