Reuter: "Thüga ist teilweise als Klimaschutzverhinderer und Gaslobbyist dargestellt worden"
Die Thüga war der Wunschkandidat der Stadtwerke Konstanz bei der Suche nach einem starken Kooperationspartner. Ernsthafte Verhandlungen machten beide Seiten aber auch von einer breiten Unterstützung im Gemeinderat abhängig. Im Raum stand eine Auslagerung der Energieaktivitäten der Stadtwerke in eine neu zu gründende Tochtergesellschaft, an dieser hätte sich die Thüga mit bis zu 25,1 Prozent der Anteile beteiligen können. Doch die erhoffte, umfassende politische Unterstützung für das Vorhaben blieb aus. Warum und wie es nun weiter gehen soll, sagt Stadtwerkechef Norbert Reuter im ZfK-Interview.
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