RWE-Chef fordert zeitlich befristeten Kapazitätsmarkt für Gaskraftwerke
Ein Vorziehen des bisher vorgesehenen Zeitplans für den Braunkohleausstieg ist laut RWE-Chef Markus Krebber nur durch eine deutliche Beschleunigung des Erneuerbaren-Ausbaus und des Hochlaufs der Wasserstoffwirtschaft möglich. „Je schneller wir mehr grüne Energieträger bekommen, desto eher werden fossile Anlagen aus dem Markt gedrängt“, bekräftigte er auf Journalisten-Anfrage bei einem Call anlässlich der Vorstellung der Halbjahreszahlen.
So lange nicht genügend Anlagen zur Erzeugung von Ökostrom im Markt seien, um den Energiebedarf annähernd zu decken, führe der aktuelle CO2-Preis zu nichts…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In