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Einbußen bei Bus, Bad und Fähre: Konstanz beendet Corona-Jahr mit Minus

Eine starke Energiesparte kann pandemiebedingte Verluste des Stadtwerkekonzerns anderswo nicht ganz kompensieren. Ein neues Geschäftsfeld wächst derweil sprunghaft.
16.07.2021

Blick auf die 2010 in Dienst gestellte Motorfähre Lodi.

Coronabedingt starke Einbußen im Bäder- und Fährebetrieb sowie im klassischen ÖPNV haben dem Konstanzer Stadtwerkekonzern im vergangenen Monaten einen Verlust vor Steuern von 2,4 Mio. Euro eingebracht (Vorjahr: plus 5000 Euro). Auch der Umsatz ging zurück: um zwölf Prozent auf 169 Mio. Euro.

Dabei verhinderten ein starkes Energiegeschäft, staatliche Zuschüsse, Sondereffekte und andere Gegensteuermaßnahmen ein noch größeres Defizit.

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