Stromanbieter-Vergleich: Tiefpreis-Tricks und lange Listen
![](/fileadmin/_processed_/5/1/csm_mann_pc_c_linkedin_sales_solutions_unsplash_8de95f2fa7.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_mann_pc_c_linkedin_sales_solutions_unsplash_7a5aa6ecc3.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_mann_pc_c_linkedin_sales_solutions_unsplash_e4a9a09a50.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_mann_pc_c_linkedin_sales_solutions_unsplash_16b8a80769.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_mann_pc_c_linkedin_sales_solutions_unsplash_fed17dfce5.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_mann_pc_c_linkedin_sales_solutions_unsplash_940723273b.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_mann_pc_c_linkedin_sales_solutions_unsplash_2213ebb7db.jpg 1440w)
Bild: © Linkedin Sales Solutions/Unsplash
Wer zuletzt auf dem Portal Verivox Stromtarife vergleichen wollte, der staunte nicht schlecht. Da warb der private Versorger Enstroga mit einem Kampfpreis von weniger als 20 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Ihm folgte der Anbieter Tibber mit einem Kilowattstundenpreis von 21 Cent. Danach kam lange nichts.
Verglichen wurden Tarife mit einer Laufzeit von einem Jahr im bundesweit größten Versorgungsgebiet Berlin. Angenommen wurde ein Jahresverbrauch von 2500 Kilowattstunden (kWh).
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In