Trianel im Interview: "Systemdienlichkeit muss über Netzdienlichkeit stehen"

Oliver Runter (l.) und Sven Becker im Interview: "Das Speichergeschäft wird spannender, wenn wir über die Speicherung von Wasserstoff nachdenken".
Bild: © Trianel
Deutschland steht vor einem Paradigmenwechsel in der Energiepolitik: Weg von rein netztechnischem Denken, hin zu systemischem Handeln. Für die Geschäftsführer der Stadtwerkekooperation Trianel Sven Becker und Oliver Runte bedeutet das, dass Batteriespeicher, flexible Kraftwerke und Marktregeln als ein Ganzes betrachtet werden müssen. Ihr Appell: Systemdienlichkeit darf kein Nebenaspekt mehr sein – sie muss zur politischen Leitlinie werden.
Die Trianel fordert eine sogenannte Flex-Agenda, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Was ist damit gemeint?
Sven Becker: Wir sind überzeugt,…
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