Preiskapriolen und Russland-Sorgen: Harte Zeiten für Uniper
Der Energiekonzern macht wegen Absicherungsgeschäften ein Milliardenminus. Und sorgt sich angesichts der Russland-Krise um vier Bereiche.
Es ist in den vergangenen Tagen knüppelhart gekommen für den Energieriesen Uniper. Die Eskalation des Konflikts zwischen Russland und Ukraine droht die Geschäfte des Konzerns massiv zu beeinträchtigen.
Auf der Bilanzpressekonferenz skizzierte Uniper-Chef Klaus-Dieter Maubach vier Bereiche, die in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Erstens könnten sich stark schwankende und tendenziell weiter steigende Großhandelspreise negativ auf Margen und Liquidität des Konzerns auswirken.
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