Nach Vattenfall-Trennung: Wärme Hamburg hält Verluste in Grenzen
Den Ton setzte Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan gleich zu Beginn. Das erste Geschäftsjahr der frisch rekommunalisierten Wärme Hamburg sei ein "voller Erfolg" gewesen, lobte der Grünenpolitiker, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des Wärmeversorgers ist, auf der Jahrespressekonferenz. "Damit wird die Erfolgsgeschichte der Rekommunalisierung [im Hamburger Energiebereich] fortgeschrieben."
Tatsächlich befindet sich das Unternehmen, das 2019 aus dem Vattenfall-Konzern herausgelöst wurde, noch mitten in der Neuausrichtung.
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