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Nach Vattenfall-Trennung: Wärme Hamburg hält Verluste in Grenzen

Die Trennungskosten fallen 2020 geringer aus als geplant. Derweil treibt der rekommunalisierte Hamburger Wärmeversorger seine Dekarbonisierungsstrategie voran.
16.06.2021

Sind mit dem ersten Geschäftsjahr der rekommunalisierten Wärme Hamburg zufrieden: Michael Beckereit, Geschäftsführer der Wärme Hamburg (im Hintergrund), und Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne).

Den Ton setzte Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan gleich zu Beginn. Das erste Geschäftsjahr der frisch rekommunalisierten Wärme Hamburg sei ein "voller Erfolg" gewesen, lobte der Grünenpolitiker, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des Wärmeversorgers ist, auf der Jahrespressekonferenz. "Damit wird die Erfolgsgeschichte  der Rekommunalisierung [im Hamburger Energiebereich] fortgeschrieben."

Tatsächlich befindet sich das Unternehmen, das 2019 aus dem Vattenfall-Konzern herausgelöst wurde, noch mitten in der Neuausrichtung.

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