Wasser

VKU und WVP: Politik muss beim Gewässerschutz handeln

Zwei Bundesländer, ein Thema: Sowohl der niedersächsische Wasserverband Peine, als auch die VKU-Landesgruppe Hessen fordern von der Politik einen besseren Gewässerschutz vor Schadstoffen aus Industrie und Landwirtschaft.
20.04.2018

Diskussion um die Wasserwirtschaft in Niedersachsen (v.l.): Michael Kessler, ehemaliger Peiner Bürgermeister, Hans-Hermann Baas, Vorstand des Wasserverbandes Peine, Matthias Eilers, Samtgemeindebürgermeister, Umweltminister Olaf Lies, Werner Backeberg, Bürgermeister und Olaf Schröder, Geschäftsführer des Wasserverbandes Peine.

Trinkwasserversorger und Abwasserentsorger sehen sich mit einer zunehmenden Schadstoffbelastung der Gewässer konfrontiert. Damit die Wasserqualität für den Verbraucher gewährleistet werden kann, braucht es politische und finanzielle Unterstützung. Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG und Vorsitzender der Landesgruppe Hessen des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) fordert von Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) die Verursacher von schadstoffbelasteten Gewässern in die Pflicht zu nehmen.

„Die Landesregierung sollte das Vorsorge- und Verursacherprinzip in den…

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