Breitband

Hochgeschwindigkeits-Ring aus Glasfaser startet im Ruhrgebiet

Die Städte Bochum, Dortmund und Gelsenkirchen koppeln ihre Glasfasernetze. Damit bilden ein gemeinsames, digitales Rückgrat mit dem sie die digitale Wirtschaft und Innovation vorantreiben möchten.
27.08.2020

(v.l.n.r.) Dietmar Spohn, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum, Ralf Meyer, Geschäftsführer

der WirtschaftsEntwicklungsGesellschaft Bochum und Patrick Helmes, Geschäftsführer von TMR.

Der neue "Ruhr-Backbone" ist jetzt gestartet. Die Inbetriebnahme des Glasfaser-Hochgeschwindigkeits-Rings erfolgte zeitgleich in den Rechenzentren von TMR (Bochum), DOKOM21 (Dortmund) und GELSEN-NET (Gelsenkirchen).

Mit dem Ruhr-Backbone koppeln die drei Ruhrgebietsanbieter ihre Glasfasernetze und bilden gemeinsam über Stadtgrenzen hinweg ein digitales Rückgrat über 25 Städte des Ruhrgebietes, wie die TMR mitteilt.

Davon profitieren die Kunden

Der Grundgedanke hinter dem Ruhrgebietsring aus Glasfaser: Unternehmen, die ihre Daten in den Rechenzentren der drei Anbieter nutzen, können ein Backup…

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