Gas

Wie Putins Gasriese Gazprom trotz Lieferkürzung weiter Kasse macht

Trotz drastischer Nord-Stream-Drosselungen könnten die Einnahmen immer noch 50 Prozent über dem Vorjahreszeitraum liegen, rechnet Experte Joachim Endress vor. Eine weitere Preissteigerung sei dabei nicht auszuschließen.
28.07.2022

Joachim Endress ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ganexo, das sich auf Fragen des Gasmarkts spezialisiert hat.

Europas Gasmärkte haben auf die erneute Verknappung russischen Erdgases über die Ostseepipeline durchaus unterschiedlich reagiert. Die Preisunterschiede sind teils riesig und in dieser Form ein Novum.

Die LNG-Märkte Frankreich, Belgien und Großbritannien sind bisher klar im Vorteil. Dort wurden in den letzten Tagen bis zu 85 Euro pro MWh weniger für den Day-Ahead gezahlt als am niederländischen Pendant TTF.

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