Gas

Höhere Risiken in der Gasbeschaffung als vor der Energiekrise

Die Energiekrise scheint überwunden, die Gaspreise sind deutlich gesunken und schwankten zuletzt in enger Handelsspanne. Die Risiken für große Preissprünge sind jedoch nicht gebannt.
29.03.2024

Joachim Endress ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Ganexo, das sich auf Fragen des Gasmarkts spezialisiert hat.

 

Die Gaspreise zeigen sich im laufenden Monat deutlich weniger volatil als noch in den Vormonaten. Volle Gasspeicher, stabile Versorgung und temperaturbedingt schwache Nachfrage sorgen trotz rückläufiger LNG-Importe für eine entspannte Stimmung am Markt. Die Risiken für die mittelfristige Beschaffung haben sich jedoch erhöht.

Gaspreise in enger Handelsspanne

Der Frontmonat April-24 schwankt am deutschen THE im laufenden Monat in enger Handelsspanne zwischen 25-29 Euro pro Megawattstunde (MWh). Damit liegen die Extremwerte nur rund 7 Prozent über respektive unter dem derzeitigen…

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