Gasförderung in Russland offenbar spürbar gesunken
Zu diesem Ergebnis kommt die russische Tageszeitung "Kommersant" mit Blick auf die Zahlen des ersten Quartals 2023. Es gab aber auch Gewinner.
Vor dem Hintergrund sinkender Lieferungen nach Europa ist die Gasförderung in Russland Medien zufolge im ersten Quartal 2023 um zehn Prozent gesunken. Von Januar bis März seien nur noch 180 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert worden, berichtete die russische Tageszeitung "Kommersant" am Mittwoch.
Größter Leidtragender sei dabei der staatliche Energiekonzern Gazprom, der das Exportmonopol für Pipelinegas in Russland besitzt.
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