Energiekrise treibt Verkauf von Speichern

Bei Wärmespeichern ist die Nachfrage noch verhalten, wie Branchenzahlen zeigen. (Symbolbild)
Bild: © Neubrandenburger Stadtwerke
Der Speichermarkt ist im vergangenen Jahr um 32 Prozent von 9,2 Mrd. Euro Umsatz auf 12,1 Mrd. gewachsen. Von 2022 auf 2023 könnte der Umsatz sogar um 38 Prozent auf bis zu 16,7 Mrd. Euro ansteigen, wie aus den Branchenzahlen 2022/2023 des Bundesverbandes Energiespeicher Systeme (BVES) hervorgeht.
Hohe Energiepreise, Dekarbonisierungspflichten sowie der Bedarf nach Versorgungssicherheit und Flexibilität treiben den Markt für Energiespeichersysteme demnach deutlich voran. Zudem brachte der Trend zur E-Mobilität weitere Anwendungsmöglichkeiten für die Speicherbranche in allen drei Marktsegmenten…
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