Fehlende Netzanschlüsse und Redispatch bremsen Offshore-Windstrom aus
Der Ausbau der Offshore-Windkraft in Nord- und Ostsee ist gefährdert. Grund sind Verzögerungen bei den Netzanschlüssen, wie aus einem Schreiben des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) an die Bundesnetzagentur vom 26. Januar 2024 hervorgeht.
Darin heißt es, bei insgesamt vier Netzanbindungssystemen würden sich "Verzögerungen bei der Realisierung ergeben". Es geht um Anschlüsse, die planmäßig zwischen 2029 und 2031 errichtet werden sollten. Dem Papier zufolge geht es um Verzögerungen von mehreren Monaten bis in einem Fall bis zu zwei Jahren. Laut Berichten des "Handelsblatt"…
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