Strom

So verlief die Sonnenfinsternis

Innerhalb kurzer Zeit sank die PV-Stromerzeugung um rund vier Gigawatt. 2015 waren es nochmals deutlich mehr – obwohl es weniger installierte Leistung gab.
10.06.2021

Eine Person mit einer SoFi-Brille zum Schutz vor der starken Sonnenstrahlung spiegelt sich im Display eines Smartphones, auf dem die partielle Sonnenfinsternis abgebildet ist. Ein kleiner Teil der Sonne wird bei der partiellen Sonnenfinsternis vom Mond verdeckt.

Am Donnerstagmittag gab es über Deutschland und weiten Teilen Europas eine partielle Sonnenfinsternis. Die Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen sank daher innerhalb kurzer Zeit um rund vier Gigawatt (GW). Auf die Sicherheit der Stromversorgung in den Netzgebieten der vier Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW habe sich das Naturereignis nicht ausgewirkt, teilte Amprion mit.
 

Die partielle Sonnenfinsternis begann über Deutschland um 11:20 Uhr. Die größte Bedeckung der Sonne gab es mit rund 20 Prozent in Norddeutschland, im Süden lag die Bedeckung mit um zehn…

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