Spekulanten oder Fundamentaldaten: Was treibt den CO2-Preis immer höher?

Wer treibt den CO2-Preis in immer neue Höhen? Diese Frage könnten neuen ICE-Daten befeuern.
Bild: © bantersnaps/Unsplash
Es ist die Rallye des Jahres an den Energiemärkten bisher, Ende nicht in Sicht. Scheinbar unaufhaltsam scheinen die CO2-Preise (EUA) im Europäischen Emissionshandel ETS zu steigen: von 32 Euro pro Tonne Anfang des Jahres über 45 Euro Mitte April auf 57,23 Euro am Freitag.
Längst tummeln sich nicht nur Energieplayer am Markt, sondern auch immer mehr Finanzakteure. Das zeigt sich an der Verteilung der EUA-Anteile unter den Marktteilnehmern.
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