Strom

SW Eichstätt helfen Kunden beim CO2-Sparen

Der Energieversorger verstärkt mit dem Ökostromprodukt „Eichstätt watergreen“ sein Engagement für den Klimaschutz. Ein Teil des Strompreises fließt in das CO2-Minderungsprogramm der Stadtwerke ein.
31.01.2018

Unter der Marke „Eichstätt watergreen“ haben die Stadtwerke aus dem Altmühltal ein neues Ökostromprodukt (aus 100 Prozent Wasserkraft und TÜV-geprüft) in ihr Angebot aufgenommen. Das Besondere daran: Der Kunde zahlt einen Aufpreis von einem Cent je Kilowattstunde, dieses Geld fließt in das CO2-Minderungsprogramm des Kommunalversorgers ein. „Unsere Kunden leisten so einen aktiven Beitrag zur Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen und zum Zubau regenerativer Erzeugungsanlagen in Eichstätt und Umgebung“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Wolfgang Brandl. Das Unternehmen stellt zusätzlich weitere Mittel für das Förderprogramm bereit.

Ziel ist die Stimulierung des Klimaschutzes und der regionalen Wertschöpfung

Über das CO2-Minderungsprogramm können sich Kunden der Stadtwerke beispielsweise stromeffiziente Haushaltsgeräte, Heizungspumpen sowie die Umstellung von Heizungsanlagen auf Erdgas-Brennwertgeräte fördern lassen. Darüber hinaus leisten die Stadtwerke einen Beitrag zur Realisierung einer regenerativen Energieerzeugungsanlage beim Kunden. „Unser Ziel ist neben dem Klimaschutz auch die Stimulierung der regionalen Wertschöpfung“, sagt Brandl. „Eichstätt watergreen“ ist die regionale Variante der von der Asew Energie und Umwelt entwickelten Dachmarke „watergreen“. Die Asew übernimmt im Rahmen der Watergreen-Bündelzertifizierung auch die Abstimmung mit dem Zertifizierer TÜV Nord. (hoe)